Unbelehrbar und Uneinsichtig

Wieder wird ohne Grund eine wichtige Angelegenheit im demokratischen und gleichberechtigtem Miteinander am Nasenring und mit falschen Fakten durch die Stadt gezogen! „Jounalistische Genauigkeit und ernsthaftes Interesse in der Sache, sollte ein „Muss“ bei der Berichterstattung sein!“ Alexander D. Wietschel Die PNN veröffentlichte einen Beitrag zum Thema „Beirat für Menschen mit Behinderung der LHP“ (Neuer … Weiterlesen

Ein Ort, an dem man (nicht) willkommen ist

Es gibt Augenblicke, in denen schwankt man zwischen Überraschung und Wut, das kennt wohl jeder auch aus eigener Erfahrung! Es gibt aber auch Augenblicke, da erwartet man eine Reaktion, die dann in unvorhergesehener Weise weit unverständlicher und entlarvender ist, als man sich je vorstellen hätte können! Die Qualität. oder vielmehr das umgesetzte Verständnis von Barrierefreiheit … Weiterlesen

Stadtverordnetenversammlung verweigert dem Beirat das Rederecht

Was für ein würdeloses Ende die Stadtverordnetenversammlung der Selbstvertretung der Menschen mit Behinderung, dem Beirat für Menschen mit Behinderung der Landeshauptstadt Potsdam, angerichtet hat! Auf der heutigen Versammlung der Stadtverordneten, auf der auch die Zurücknahme der Benennung der Mitglieder des Beirats für Menschen mit Behinderung der LHP [21/SVV/1215] behandelt und über die Zukunft der Selbstvertretung … Weiterlesen

Ähhh … was macht eigentlich der Landesbehindertenbeirat?

Fast aus den Augen verloren, weil seit Jahren nicht Teil unseres Kosmos, ist der Landesbehindertenbeirat des Landes Brandenburg. Die Vertretung der Menschen mit Behinderung in der Gesellschaft ist ein hartes Geschäft und bedarf einer agilen strategischen Herangehensweise die es schafft, aktuelle Ereignisse und sich ständig verändernde gesellschaftliche Lagen, mit dem Fokus Teilhabe für Alle zu … Weiterlesen

Am Ende (…einer fast aussichtslosen Reise zur Teilhabe)

Das Ende des Beirats für Menschen mit Behinderung der Landeshauptstadt Potsdam ist nun in Sicht! Teils gewollt, teils erfleht, teils befürchtet. Auch wenn die letzten 2 Jahre und die mühsamen und quälenden Auseinandersetzungen der Beteiligten, die Kräfte aller verbraucht und verschlissen haben, endet der Weg dieses Beirats nicht im Nichts! Als Erkenntnis kann man resümieren: … Weiterlesen

Weniger Barrieren im öffentlichen Raum möglich

Personen, die durch körperliche Einschränkungen – in Folge von Behinderungen, Alter, Krankheit, Unfällen u.a. auf Geh- und Laufhilfen (Rollatoren, Rollstühle, Stöcken, Krücken, Kinderwagen) angewiesen sind, benötigen für ihr Fortkommen barrierefreie Wege und Zugänge im öffentlichen Raum. Rampensau! hilft mit der Bereitstellung barrierefreier Kabelbrücken (derzeit 12 laufende Meter), Veranstaltenden von nicht- gewerblichen, gemeinnützigen, inklusiven Projekten mit … Weiterlesen

Schritte können auch rückwärts gehen

https://www.maz-online.de/Lokales/Potsdam/Potsdam-Interaktiver-Stadtplan-soll-barrierefreie-Routen-aufzeigen   Es gibt einige Dinge, die unverzeihlich sind! Darunter gehört m.E.n. das Verschleppen und Verzögern bei der Beseitigung von als unzureichend erkannten Umständen. Es geht bei der sogenannten Inklusion auch immer um Lebenzeit und Lebensqualität, beides unersetzbar und kostbar!

Die menschliche Tragödie, die eine Vielzahl von Verletzungen und Wunden offenbarte, sollte auf keinen Fall von den grundsätzlichen Problemen der sogenannten Inklusion ablenken!

Echte Teilhabe, hat etwas mit dem bewussten Auflösen von Unterschieden zu tun!
Menschen begegnen Menschen, ganz einfach, ganz selbstverständlich.

Alexander D. Wietschel zu den tragischen Todesfällen im Potsdamer Oberlinhaus und zum Europäischen Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung 2021