#Arbeitsebene

Einem Mantra gleich, ertönt regelmäßig aus der Stadtverwaltung die Aufforderung nach einer stärkeren Bürgerbeteiligung und dem Einbringen von Experten in eigener Sache.

Wir dachten so, könnt ihr haben! … setzten uns erst in Bewegung und dann das Ganze  gezielt auf den Plan!

 

Nach dem leidigen Werkstattverfahren zum Neustart des städtischen Beirats für Menschen mit Behinderung der Landeshauptstadt Potsdam und einigen unsäglichen Äußerungen Potsdamer Beigeordneter zum Thema Inkusion, hören wir noch sehr klar die Worte der „großen“ und „erfolgreichen“ Gleichstellungsbeauftragten Martina Trauth:

Die Stadt Potsdam benötige frische Ideen und deutlich mehr Bürgerbeteiligung. „Wir brauchen einen Politikwechsel.“ Anliegen von Bürgern müssten – … – stärker in den Fokus genommen werden. Potsdam müsse eine Stadt für alle sein, für Einheimische und Zugezogene. Es müsse mehr für bezahlbaren Wohnraum getan werden, Familien müssten einfacher einen Kita- oder Grundschulplatz finden und Senioren sollten mehr Teilhabe- und Pflegemöglichkeiten haben.  [Martina Trauth in der PNN]

und haben unmittelbar Sodbrennen bekommen. Wir sind tatsächlich sehr überrascht, das sich immernoch diejenigen aufschwingen, die seit Jahren skrupellos, inhaltsleer, respektlos und sinnfrei über die Lebenqualität von Mitbürgerinnen und Mitbürgern hinweg gehen. 

Bürgerlich-gesellschaftliches Engagement bedeutet auch, öffentlich Vertrauen zu entziehen!

Frau Trauth (Gleichstellungsbeauftragte der Landeshauptstadt Potsdam für Frauen, Senioren, Migranten und Menschen mit Behinderung), wir halten Sie in vielerlei Hinsicht und für viele Themen für ungeeignet!

Dies gilt insbesondere für das Amt einer Oberbürgermeisterin, das Amt einer Gleichstellungsbeauftragtin, ein Amt mit Emphatieerfordernis und ein Amt mit Fachkompetenz!

Unsere Emfehlung:

Kommunikationsstarke Expertinnen/ Experten mit geeichtem Grundrechtskompass !

„Potsdam braucht dringend weniger Richter, sondern Menschen denen man traut, nicht Trauth!“

Im Rahmen unser Aufgaben haben wir die Stadtverwaltung zu aktuellen Problemstellungen angefragt, die so eigentlich nicht hätten vorkommen dürfen!

Die aktuelle Fragestellung bezieht sich auf:

Das Stadthaus und Möglichkeiten bei der Bürgerbeteiligung
Zugangsmöglichkeiten und Varianten
Zugangssysteme im Hinblick auf barrierefreien/ -armen Zugang

Wir erwarten die Antworten der Stadtverwaltung und werden in der Zwischenzeit die einzelnen Stadtfraktionen und Ausschüsse besuchen. 

Berichterstattung folgt!

 

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